Quicheboden

Wer mich länger kennt weiß, dass es bei mir oft Quiche gibt. Eine gute Quiche ist immer ein gutes Abendessen. Und Mittagessen. Und Frühstück oder Snack. Also ein gutes Essen zu jeder Tageszeit. Sie ist warm wie kalt ein Genuss, und man kann für die Fülle viele Reste verarbeiten.Ist der Teigboden einmal gebacken, ist die Quiche kein Problem mehr, aber wie kommt man zu einem guten Boden? Ich zeige Euch, wie Ihr den richtigen Teig in die Form bekommt, wie Ihr ihn mit dem Mixer macht oder auch ohne. Ein einfacher Teig, den Ihr leicht abwandeln könnt. Ein Basisvideo, das Ausgang ist für viele verschiedene Füllungen, die ich Euch noch zueigen möchte.

Der Basisteig ist ein salziger Mürbteig:

100 g Butter
200 g Mehl
1 Ei
1-2 EL eiskaltes Wasser
Salz

Das Wichtigste ist, dass alle Zutaten so kalt wie möglich sind und bleiben. Daher arbeite ich so lange wie möglich mit Metallwerkzeug, bevor ich möglichst kurz mit den Händen fertig knete. Der Teig lässt sich auch in größeren Mengen vorproduzieren, und auf einem Backpapier eingerollt gekühlt ein paar Tage aufbewahren oder gar tiefkühlen, so wie man auch Fertigprodukte im Handel zu kaufen bekommt.

Basis für den Guss ist 3/8 l Milch und 3 Eier, wobei ich gerne die Hälfte der Milch durch Obers ersetze. Statt Milch funktionieren aber auch alle Ersatzprodukte wie Kokosmilch, Sojamilch oder Hafermilch.


2 Gedanken zu “Quicheboden

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