Die stay-at-home-rumfort-challenge

Corona ist, wenn die Leute plötzlich merken, wie viel lieber sie Sport betreiben als daheim im Internet zu surfen.
Corona ist, wenn man die Lust an den Streamingdiensten verliert, weil das Internet eh auf einmal „so langsam“ ist.
(„He, oida, das ist doch nicht 4k!“
„Du weißt schon, dass unser Fernseher nur Full HD zeigen kann?“
„Aber die Playstation könnte 4k, also will ich das auch so runtersaugen!“)
Und Corona ist, wenn der Kühlschrank voll ist, aber man nicht mehr weiß, was man noch kochen soll.

Ihr wisst ja, dass ich schon vor einer Woche einen Großeinkauf gemacht habe und hoffe, 4 Wochen lang abwechslungsreich essen zu können, aber die meisten von Euch werden das alles nicht auf Vorrat haben, was ich eingebunkert habe. Damit Ihr also mit mir kochen könnt, lasst mich doch in Euren Kühlschrank schauen und für Euch ein paar lustige Rumfort-Rezepte entwickeln. Rumfort, Ihr wisst schon, was rum liegt und fort muss. Quasi meine Leibspeis. 😉

Postet ein Foto oder eine Liste, was sich in Eurem Kühlschrank und der Trockenlade versteckt, vergesst nicht Eure Gewürzlade und ich schreib Euch ein paar Vorschläge, wie Ihr damit übers Wochenende kommt ohne einkaufen zu gehen. Denn jeder Tag, an dem wir daheim bleiben, ist ein schlechter Tag für das Virus, aber ein guter Tag für die Allgemeinheit.

Wer seine Fotos oder Liste nicht posten will, kann sie mir gerne auch mailen unter luxus@strini.at, ich verarbeite das dann anonym.

Zhaus bleim, gsund bleim.

Ich hab noch ein bissl was:


3 Gedanken zu “Die stay-at-home-rumfort-challenge

  1. Ich hab’s als einzelner sehr leicht,… und genug zu Hause …sollte ich mal (was bei mir eigentlich üblich ist) Restlessen und nicht wissen wie ich was mache dann schreib ich dir.
    Lg markus

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